Gott hat Kraftlosen verheißen
Gott hat Kraftlosen verheißen
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Gott hat Kraftlosen verheißen: - Oh wie kostbar! Welch Gespür! In die Herrlichkeit willst reisen – „Dich mit Meinen Augen führ.“ |
Dich nun führ Ich, dich nun führ Ich, „Dich mit Meinen Augen führ.“ Hörst auf deiner Reise deutlich: „In die Herrlichkeit dich führ.“ |
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Wenn vertraute Helfer fliehen, In Versuchung mich zuschnür, Die Verheißung will mich ziehen: „Dich mit Meinen Augen führ.“ |
3
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Wenn die kleinste Hoffnung schwindet Sich verschließt stets jede Tür, Gott an Sich mit Trost mich bindet: „Dich mit Meinen Augen führ.“ |
4
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Wenn die Lebensschatten fallen, Ich die Sterbensstunde spür, Hör ich ich meinen Lotsen schallen, „Dich mit Meinen Augen führ.“ |
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