Welch Wunder! Welch Geheimnis ist’s!

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1
Welch Wunder! Welch Geheimnis ist’s!
Dass Gott und Mensch sind eins allzeit!
Gott wurde Mensch, macht ihn zu Gott,
Ökonomie voll Herrlichkeit!
Sein Wohlgefallen, Herzenswunsch,
Sein höchstes Ziel in Ewigkeit!
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2
Fleisch wurde Er! Ist Gott-Mensch nun,
Er möchte, dass ich Gott mög sein:
Ihm gleich im Leben und Natur,
Doch Seine Gottheit ist nicht mein,
Und Seine Eigenschaften sind
Nun meine Tugenden so rein.
Fleisch wurde Er! Ist Gott-Mensch nun,
Er möchte, dass ich Gott mög sein:
Ihm gleich im Leben und Natur,
Doch Seine Gottheit ist nicht mein,
Und Seine Eigenschaften sind
Nun meine Tugenden so rein.
3
Ja, nicht mehr länger lebe ich,
Doch Gott lebt nun vermengt mit mir.
Uns in den Dreieinen Gott einbaut,
Sein universales Haus sind wir.
Oh, wie organisch ist Sein Leib,
Sein korprativer Ausdruck hier.
Ja, nicht mehr länger lebe ich,
Doch Gott lebt nun vermengt mit mir.
Uns in den Dreieinen Gott einbaut,
Sein universales Haus sind wir.
Oh, wie organisch ist Sein Leib,
Sein korprativer Ausdruck hier.
4
Die neue Stadt Jerusalem
Als die Vollendung wird sichtbar;
Dreieiner Gott, dreiteil’ger Mensch,
Für ewig sind ein Liebespaar -
Mensch und Gott nun wohnen ineinander,
Welch gegenseitig Wohnung siehst!
Aus der erhöhten Menschlichkeit
Die Herrlichkeit des Herrn reich fließt.
Die neue Stadt Jerusalem
Als die Vollendung wird sichtbar;
Dreieiner Gott, dreiteil’ger Mensch,
Für ewig sind ein Liebespaar -
Mensch und Gott nun wohnen ineinander,
Welch gegenseitig Wohnung siehst!
Aus der erhöhten Menschlichkeit
Die Herrlichkeit des Herrn reich fließt.
(Die letzten beiden Zeilen der Strophen 1, 2 und 3 wiederholen)