Gott kam zur Erde

1
Gott kam zur Erde,
Dass Er uns gleich werde.
Er kam als Mensch so klar,
Sein Name Jesus war.
Geborn verachtet,
Fremd und unbeachtet,
Ein Mann der Schmerzen und der Todesqual.
  Ihn lieb ich ehrlich!
Er ist so herrlich!
Mein Atem, Lichtschein ist Er allein!
Der große Schöpfer ist mein Erlöser,
Und Gottes Fülle nimmt Ihn ganz ein!
2
Auf welchen Wegen,
Kam uns Gott entgegen!
Hat in der Todesnacht
Uns Hoffnungslicht gebracht.
Der Allerhöchste
Sich vom Glanz loslöste,
Sich beugt, umwirbt mich, meine Seele heilt.
3
Hat ohne Klagen
Fleisch und Blut getragen,
Zog Form des Menschen an,
So aufzeigt Gottes Plan.
Oh welch Geheimnis,
Golgatha nicht abwies,
Nun weiss ich: Du bist der „Ich-Bin“, oh Herr.